Textil & Nachhaltigkeit – Mythen und Fakten – oder der lange Weg zur Kreislaufwirtschaft

Ob Klimaschutz, Green Deal, Lieferkettengesetz oder Kreislaufwirtschaft – die Akteure entlang der textilen Kette stehen vor erheblichen Herausforderungen. Alle sollen nachhaltiger werden...

Unternehmen sollen nachhaltiger produzieren und handeln, damit wir alle nachhaltiger konsumieren können.

Aber: Was bedeutet Nachhaltigkeit und wie soll Kreislaufwirtschaft eigentlich funktionieren?

Eine kritische Betrachtung der Zusammenhänge.

ÜBER DIPL.ING. (FH) KAI NEBEL

Kai Nebel ist Nachhaltigkeitsbeauftragter, Leiter des Nachhaltigkeitslabors und des Forschungsschwerpunktes Nachhaltigkeit und Recycling am Texoversum der Hochschule Reutlingen. Zu seinen Forschungs- und Lehrgebieten gehören die nachhaltige Produktentwicklung, Recycling und Kreislaufwirtschaft, sowie nachwachsende Rohstoffe und die Textilveredlung. Er unterstützt und berät Unternehmen, Start-ups, Organisationen und Verbände.

Als Nachhaltigkeitsexperte engagiert sich Nebel zudem stark im Bereich der nachhaltigen Bildung und Aufklärung. Er ist im Vorstand des Verbands deutscher Textilfachleute (VDTF) und ist Textilexperte für Presse, TV & Radio, insbesondere für Wissenschaftssendungen.

Dipl.Ing. (FH) Kai Nebel
Leiter Forschungsschwerpunkt Nachhaltigkeit & Recycling, Textile Verfahrenstechnik & Produktentwicklung TEXOVERSUM Fakultät Textil I Hochschule Reutlingen

Textil & Nachhaltigkeit – Mythen und Fakten – oder der lange Weg zur Kreislaufwirtschaft

Ob Klimaschutz, Green Deal, Lieferkettengesetz oder Kreislaufwirtschaft – die Akteure entlang der textilen Kette stehen vor erheblichen Herausforderungen. Alle sollen nachhaltiger werden...

Unternehmen sollen nachhaltiger produzieren und handeln, damit wir alle nachhaltiger konsumieren können.

Aber: Was bedeutet Nachhaltigkeit und wie soll Kreislaufwirtschaft eigentlich funktionieren?

Eine kritische Betrachtung der Zusammenhänge.

ÜBER DIPL.ING. (FH) KAI NEBEL

Kai Nebel ist Nachhaltigkeitsbeauftragter, Leiter des Nachhaltigkeitslabors und des Forschungsschwerpunktes Nachhaltigkeit und Recycling am Texoversum der Hochschule Reutlingen. Zu seinen Forschungs- und Lehrgebieten gehören die nachhaltige Produktentwicklung, Recycling und Kreislaufwirtschaft, sowie nachwachsende Rohstoffe und die Textilveredlung. Er unterstützt und berät Unternehmen, Start-ups, Organisationen und Verbände.

Als Nachhaltigkeitsexperte engagiert sich Nebel zudem stark im Bereich der nachhaltigen Bildung und Aufklärung. Er ist im Vorstand des Verbands deutscher Textilfachleute (VDTF) und ist Textilexperte für Presse, TV & Radio, insbesondere für Wissenschaftssendungen.

Dipl.Ing. (FH) Kai Nebel
Leiter Forschungsschwerpunkt Nachhaltigkeit & Recycling, Textile Verfahrenstechnik & Produktentwicklung TEXOVERSUM Fakultät Textil I Hochschule Reutlingen

Innovationen in der Architektur: Modulare textile Fassaden

Der Vortrag thematisiert die neuesten Entwicklungen im Bereich textilbasierter Gebäudehüllen. Vorgestellt werden textile Fassaden, die an unterschiedliche Klima- und Nutzeranforderungen individuell angepasst und entsprechend konfiguriert werden können. Exemplarische Hüllaufbauten verdeutlichen das immense gestalterische und funktionale Potenzial der Leichtbaufassaden in bauphysikalischer Hinsicht zur energetisch optimierten Regulierung des Innenraumklimas, der blendfreien Beleuchtung sowie der akustischen Optimierung. Zudem wird die weltweit erste textile Hülle zur Regenwasserretention und Verdunstungskühlung, die sog. HydroSKIN, in Kombination mit textilen Mehrlagensystemen vorgestellt.

ÜBER DR.-ING. WALTER HAASE

Nach dem Abschluss des Studiums der Luft- und Raumfahrttechnik an der Universität Stuttgart begann Walter Haase seine berufliche Laufbahn als Tragwerksplaner. In dieser Position arbeitete er in verschiedenen Bereichen, darunter dem textilen Bauen sowie dem Entwurf und der statischen Berechnung von Glas- und Stahlkonstruktionen. Später promovierte er mit Auszeichnung an der Universität Stuttgart mit seiner Arbeit zum Thema „Adaptive Strahlungstransmission von Verglasungen mit Flüssigkristallen“. Anschließend übernahm er die Leitung der Arbeitsgruppen und -bereiche für Bauen mit Textilien, adaptive Fassaden und Bauen mit Glas am Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren der Universität Stuttgart. Im Sonderforschungsbereich 1244 (SFB 1244) der Universität Stuttgart mit dem Titel „Adaptive Hüllen und Strukturen für die gebaute Umwelt von morgen" fungiert er als Geschäftsführer, in dem er zudem ein Teilprojekt leitet.

Dr.-Ing. Walter Haase
Geschäftsführer des Sonderforschungsbereichs 1244
Adaptive Hüllen und Strukturen für die gebaute Umwelt von morgen
ILEK Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren Universität Stuttgart

Innovationen in der Architektur: Modulare textile Fassaden

Der Vortrag thematisiert die neuesten Entwicklungen im Bereich textilbasierter Gebäudehüllen. Vorgestellt werden textile Fassaden, die an unterschiedliche Klima- und Nutzeranforderungen individuell angepasst und entsprechend konfiguriert werden können. Exemplarische Hüllaufbauten verdeutlichen das immense gestalterische und funktionale Potenzial der Leichtbaufassaden in bauphysikalischer Hinsicht zur energetisch optimierten Regulierung des Innenraumklimas, der blendfreien Beleuchtung sowie der akustischen Optimierung. Zudem wird die weltweit erste textile Hülle zur Regenwasserretention und Verdunstungskühlung, die sog. HydroSKIN, in Kombination mit textilen Mehrlagensystemen vorgestellt.

ÜBER DR.-ING. WALTER HAASE

Nach dem Abschluss des Studiums der Luft- und Raumfahrttechnik an der Universität Stuttgart begann Walter Haase seine berufliche Laufbahn als Tragwerksplaner. In dieser Position arbeitete er in verschiedenen Bereichen, darunter dem textilen Bauen sowie dem Entwurf und der statischen Berechnung von Glas- und Stahlkonstruktionen. Später promovierte er mit Auszeichnung an der Universität Stuttgart mit seiner Arbeit zum Thema „Adaptive Strahlungstransmission von Verglasungen mit Flüssigkristallen“. Anschließend übernahm er die Leitung der Arbeitsgruppen und -bereiche für Bauen mit Textilien, adaptive Fassaden und Bauen mit Glas am Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren der Universität Stuttgart. Im Sonderforschungsbereich 1244 (SFB 1244) der Universität Stuttgart mit dem Titel „Adaptive Hüllen und Strukturen für die gebaute Umwelt von morgen" fungiert er als Geschäftsführer, in dem er zudem ein Teilprojekt leitet.

Dr.-Ing. Walter Haase
Geschäftsführer des Sonderforschungsbereichs 1244
Adaptive Hüllen und Strukturen für die gebaute Umwelt von morgen
ILEK Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren Universität Stuttgart

Key Note
"Das große Umstyling"

Die Fashionbranche ist der zweitgrößte Verschmutzer nach der Ölindustrie. Wir haben auf diesem Planeten so viel Kleidung, dass sechs weitere Generationen der Menschheit damit ausgestattet werden können. Wir wissen: Das können wir besser. Louisa Schneider malt ein globales Bild der Textilbranche, macht auf ökologische und soziale Ungerechtigkeiten aufmerksam und zeigt, dass ein großes Umstyling der Branche möglich ist.

ÜBER LOUISA SCHNEIDER

Louisa Schneider ist gelernte Klimajournalistin, Moderatorin und Storytellerin. Egal ob auf Social Media, auf den Straßen oder als Speakerin auf Bühnen – sie klärt über die Klimakrise auf und gewinnt Menschen für die notwendige ökologische und soziale Transformation. Nach 4 Jahren beim Südwestrundfunk berichtet sie nun international über die Auswirkungen der Klimakrise. In einem Multimedia-Projekt, zusammen mit Greenpeace, reiste sie zu 5 Klimakipppunkten unseres Planeten, zeigt sowohl die Wichtigkeit intakter Ökosysteme wie auch die Gefahr des Zusammenbruchs unseres Klimasystems. Vor Ort spricht die 25-jährige mit betroffenen Menschen und macht auf ihre Lebensrealitäten aufmerksam.

Sie ist überzeugt: Eine andere Welt ist möglich.

Louisa Schneider
Klimajournalistin

Key Note
"Das große Umstyling"

Die Fashionbranche ist der zweitgrößte Verschmutzer nach der Ölindustrie. Wir haben auf diesem Planeten so viel Kleidung, dass sechs weitere Generationen der Menschheit damit ausgestattet werden können. Wir wissen: Das können wir besser. Louisa Schneider malt ein globales Bild der Textilbranche, macht auf ökologische und soziale Ungerechtigkeiten aufmerksam und zeigt, dass ein großes Umstyling der Branche möglich ist.

ÜBER LOUISA SCHNEIDER

Louisa Schneider ist gelernte Klimajournalistin, Moderatorin und Storytellerin. Egal ob auf Social Media, auf den Straßen oder als Speakerin auf Bühnen – sie klärt über die Klimakrise auf und gewinnt Menschen für die notwendige ökologische und soziale Transformation. Nach 4 Jahren beim Südwestrundfunk berichtet sie nun international über die Auswirkungen der Klimakrise. In einem Multimedia-Projekt, zusammen mit Greenpeace, reiste sie zu 5 Klimakipppunkten unseres Planeten, zeigt sowohl die Wichtigkeit intakter Ökosysteme wie auch die Gefahr des Zusammenbruchs unseres Klimasystems. Vor Ort spricht die 25-jährige mit betroffenen Menschen und macht auf ihre Lebensrealitäten aufmerksam.

Sie ist überzeugt: Eine andere Welt ist möglich.

Louisa Schneider
Klimajournalistin

Eröffnung der Laubholztage

Alex Maier
Oberbürgermeister Göppingen

OBERBÜRGERMEISTER ALEX MAIER

Seit Januar 2021 ist Alex Maier Oberbürgermeister seiner Heimatstadt Göppingen. Nach Schule, Wehrdienst als Sanitäter und Ausbildung war er zunächst beim Rundfunk tätig. Seit 2009 engagierte er sich politisch bei Bündnis 90 / Die Grünen, wurde 2016 Kreisvorsitzender in Göppingen und gehört seit 2021 dem Landesvorstand Bündnis 90 / Die Grünen Baden-Württemberg an. Schon 2014, im Alter von 22 Jahren, wählten ihn die Göppinger in den Gemeinderat, mit 24 Jahren wurde er Landtagsabgeordneten und mit 29 Jahren Oberbürgermeister seiner Heimatstadt.

Eröffnung der Laubholztage

OBERBÜRGERMEISTER ALEX MAIER

Seit Januar 2021 ist Alex Maier Oberbürgermeister seiner Heimatstadt Göppingen. Nach Schule, Wehrdienst als Sanitäter und Ausbildung war er zunächst beim Rundfunk tätig. Seit 2009 engagierte er sich politisch bei Bündnis 90 / Die Grünen, wurde 2016 Kreisvorsitzender in Göppingen und gehört seit 2021 dem Landesvorstand Bündnis 90 / Die Grünen Baden-Württemberg an. Schon 2014, im Alter von 22 Jahren, wählten ihn die Göppinger in den Gemeinderat, mit 24 Jahren wurde er Landtagsabgeordneten und mit 29 Jahren Oberbürgermeister seiner Heimatstadt.

Alex Maier
Oberbürgermeister Göppingen

Textile Architektur

Angesichts der drängenden Fragen nach Nachhaltigkeit und Umweltschutz steht die Architektur vor großen Herausforderungen. Doch genau hier setzt die textile Architektur an, und sie wird immer mehr zum Fokus für innovative Lösungen.

Was macht die textile Architektur so besonders? Sie nutzt moderne Materialien wie Membranen, Gewebe und Fasern, um Gebäude zu schaffen, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch nachhaltig und ressourcenschonend. Diese Materialien sind oft recycelbar oder bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen, was ihren ökologischen Fußabdruck erheblich reduziert.

Ein weiterer Vorteil liegt in der Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der textilen Architektur an verschiedene klimatische Bedingungen. Durch modulare Fassadensysteme können Gebäudehüllen individuell konfiguriert werden, um Energieeffizienz zu maximieren und natürliche Ressourcen zu schonen. Hinzu kommt, dass die Verwendung nachhaltiger Materialien in Kombination mit textilen Elementen nicht nur ökologisch verträgliche Bauweisen ermöglicht, sondern auch neue gestalterische Möglichkeiten eröffnet.

Die Laubholztage bieten eine einzigartige Gelegenheit, sich über diese spannenden Entwicklungen zu informieren und mit Expert*innen der Branche auszutauschen.

Textile Architektur

Angesichts der drängenden Fragen nach Nachhaltigkeit und Umweltschutz steht die Architektur vor großen Herausforderungen. Doch genau hier setzt die textile Architektur an, und sie wird immer mehr zum Fokus für innovative Lösungen.

Was macht die textile Architektur so besonders? Sie nutzt moderne Materialien wie Membranen, Gewebe und Fasern, um Gebäude zu schaffen, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch nachhaltig und ressourcenschonend. Diese Materialien sind oft recycelbar oder bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen, was ihren ökologischen Fußabdruck erheblich reduziert.

Ein weiterer Vorteil liegt in der Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der textilen Architektur an verschiedene klimatische Bedingungen. Durch modulare Fassadensysteme können Gebäudehüllen individuell konfiguriert werden, um Energieeffizienz zu maximieren und natürliche Ressourcen zu schonen. Hinzu kommt, dass die Verwendung nachhaltiger Materialien in Kombination mit textilen Elementen nicht nur ökologisch verträgliche Bauweisen ermöglicht, sondern auch neue gestalterische Möglichkeiten eröffnet.

Die Laubholztage bieten eine einzigartige Gelegenheit, sich über diese spannenden Entwicklungen zu informieren und mit Expert*innen der Branche auszutauschen.

Verantwortung und potenzielle Auswirkungen: Holzbau und die Stadt der Zukunft

Als Architekten tragen wir eine große Verantwortung, belastbare, langfristige Lösungen zu schaffen, die das Leben verbessern und Generationen überdauern können. Dabei spielt der Werkstoff Holz eine zentrale Rolle. Das Bauen mit Laubholz und die damit verbundenen Herausforderungen werden anhand von drei Projekten in Deutschland, Dänemark und Frankreich dargestellt und erläutert.

ÜBER MAX WEISSBERGER

Max Weissberger ist in Freiburg aufgewachsen und hat 2012 an der TU-Dresden seine Ausbildung zum Architekten abgeschlossen. Schon während des Studiums hat er in Dänemark gearbeitet und ist mittlerweile dort schon über 12 Jahre tätig. Umweltaspekte, Ressourcenbewusstsein, Wirtschaftlichkeit, soziale Verantwortlichkeit und gutes Handwerk sind seit jeher essenziellen Elementen seiner Arbeit. Verantwortung für unseren Planeten und seine begrenzten Ressourcen zu übernehmen war und ist ein zentraler Aspekt für ihn persönlich und seine Arbeit bei C.F. Møller Architects.

Max Weissberger
Projekt Manager & Dipl. Architekt
C.F. Møller Architects

Verantwortung und potenzielle Auswirkungen: Holzbau und die Stadt der Zukunft

Als Architekten tragen wir eine große Verantwortung, belastbare, langfristige Lösungen zu schaffen, die das Leben verbessern und Generationen überdauern können. Dabei spielt der Werkstoff Holz eine zentrale Rolle. Das Bauen mit Laubholz und die damit verbundenen Herausforderungen werden anhand von drei Projekten in Deutschland, Dänemark und Frankreich dargestellt und erläutert.

ÜBER MAX WEISSBERGER

Max Weissberger ist in Freiburg aufgewachsen und hat 2012 an der TU-Dresden seine Ausbildung zum Architekten abgeschlossen. Schon während des Studiums hat er in Dänemark gearbeitet und ist mittlerweile dort schon über 12 Jahre tätig. Umweltaspekte, Ressourcenbewusstsein, Wirtschaftlichkeit, soziale Verantwortlichkeit und gutes Handwerk sind seit jeher essenziellen Elementen seiner Arbeit. Verantwortung für unseren Planeten und seine begrenzten Ressourcen zu übernehmen war und ist ein zentraler Aspekt für ihn persönlich und seine Arbeit bei C.F. Møller Architects.

Max Weissberger
Projekt Manager & Dipl. Architekt
C.F. Møller Architects

„Not macht erfinderisch ...“ – Neubau der Kreisverwaltung Mainz-Bingen in Ingelheim

Das viergeschossige Bürogebäude wurde ursprünglich in Stahlbetonbauweise geplant, aber am Ende in Holz-Hybridbauweise errichtet. Einfach und materialgerecht fügen sich heute sichtbare Gabelstützen und Unterzüge aus Brettschichtholz der Holzart Birke mit Deckenelementen aus Brettsperrholz der Holzart Fichte nach dem Baukastenprinzip zu einer modularen, rückbaubaren Holz-Skelett-Konstruktion zusammen. Birke BSH besitzt eine hohe Tragfähigkeit und ein vorteilhaftes Abbrandverhalten.

ÜBER DR.-ING. JOCHEN STAHL

Dr.-Ing. Jochen Stahl leitet seit 2010 das Planungsteam von Fast + Epp in Europa. Zuvor war er 4 Jahre als Projektleiter von zahlreichen architektonisch anspruchsvollen Bauwerken am Hauptsitz des Unternehmens in Vancouver tätig. Von 2020 bis 2023 hatte er die Gastprofessur für "Innovationen im Holzbau" am Institut für Tragkonstruktionen und konstruktives Entwerfen (ITKE) der Universität Stuttgart inne.

Dr.-Ing. Jochen Stahl
Tragwerksplaner
Fast + Epp I Darmstadt

„Not macht erfinderisch ...“ – Neubau der Kreisverwaltung Mainz-Bingen in Ingelheim

Das viergeschossige Bürogebäude wurde ursprünglich in Stahlbetonbauweise geplant, aber am Ende in Holz-Hybridbauweise errichtet. Einfach und materialgerecht fügen sich heute sichtbare Gabelstützen und Unterzüge aus Brettschichtholz der Holzart Birke mit Deckenelementen aus Brettsperrholz der Holzart Fichte nach dem Baukastenprinzip zu einer modularen, rückbaubaren Holz-Skelett-Konstruktion zusammen. Birke BSH besitzt eine hohe Tragfähigkeit und ein vorteilhaftes Abbrandverhalten.

ÜBER DR.-ING. JOCHEN STAHL

Dr.-Ing. Jochen Stahl leitet seit 2010 das Planungsteam von Fast + Epp in Europa. Zuvor war er 4 Jahre als Projektleiter von zahlreichen architektonisch anspruchsvollen Bauwerken am Hauptsitz des Unternehmens in Vancouver tätig. Von 2020 bis 2023 hatte er die Gastprofessur für "Innovationen im Holzbau" am Institut für Tragkonstruktionen und konstruktives Entwerfen (ITKE) der Universität Stuttgart inne.

Dr.-Ing. Jochen Stahl
Tragwerksplaner
Fast + Epp I Darmstadt

Synchronisation der zukünftigen Rohstoffverfügbarkeiten im Wald mit der Holzverwendung am Beispiel Birke

Der Klimawandel und die aktuellen Waldschäden stellen den Cluster Forst und Holz vor erhebliche Herausforderungen. Dies betrifft insbesondere die Wiederbewaldung und Forcierung des Waldumbaus sowie die Anpassung der Holzindustrie an eine sich schneller als bislang prognostizierte Veränderung der Rohstoffbasis Holz. Gleichzeitig ergeben sich im Rahmen der Transformation hin zu einer modernen, ressourceneffizienten und klimaneutralen Wirtschaft eine verstärkte Nachfrage und neue Potenziale für den Rohstoff Holz. Um die zukünftig zur Verfügung stehenden neuen Laub- und Nadelbaumarten in den Prozessketten zur Herstellung von modernen Holzbauprodukten berücksichtigten zu können bedarf es einer Synchronisation der zukünftigen Rohstoffverfügbarkeit im Wald mit den Möglichkeiten zur Holzverwendung. In diesem Zusammenhang sind die Initiativen in Richtung neuer Baumarten, wie zum Beispiel der Birke, zu sehen.

ÜBER DR. STEFANIE WIELAND

Dr. Stefanie Wieland ist Leiterin des Teams Holzwirtschaft und zugleich stellvertretende Leiterin des Zentrums für Wald und Holzwirtschaft von Wald und Holz NRW. Nach einer Schreinerlehre und dem Studium im Bereich Holztechnik und Holzwissenschaften ist sie lange Zeit in der Holzforschung und in holzwirtschaftlichen Unternehmen tätig gewesen. Aktuelle Aufgabenstellungen liegen in der Förderung des Clusters Forst und Holz in NRW sowie der Forschung und des Technologietransfers zu neuen Holzverwendungen und Holzprodukten.

Dr. Stefanie Wieland
Leiterin Team Holzwirtschaft
Wald und Holz NRW

Synchronisation der zukünftigen Rohstoffverfügbar-
keiten im Wald mit der Holzverwendung am Beispiel Birke

Der Klimawandel und die aktuellen Waldschäden stellen den Cluster Forst und Holz vor erhebliche Herausforderungen. Dies betrifft insbesondere die Wiederbewaldung und Forcierung des Waldumbaus sowie die Anpassung der Holzindustrie an eine sich schneller als bislang prognostizierte Veränderung der Rohstoffbasis Holz. Gleichzeitig ergeben sich im Rahmen der Transformation hin zu einer modernen, ressourceneffizienten und klimaneutralen Wirtschaft eine verstärkte Nachfrage und neue Potenziale für den Rohstoff Holz. Um die zukünftig zur Verfügung stehenden neuen Laub- und Nadelbaumarten in den Prozessketten zur Herstellung von modernen Holzbauprodukten berücksichtigten zu können bedarf es einer Synchronisation der zukünftigen Rohstoffverfügbarkeit im Wald mit den Möglichkeiten zur Holzverwendung. In diesem Zusammenhang sind die Initiativen in Richtung neuer Baumarten, wie zum Beispiel der Birke, zu sehen.

ÜBER DR. STEFANIE WIELAND

Dr. Stefanie Wieland ist Leiterin des Teams Holzwirtschaft und zugleich stellvertretende Leiterin des Zentrums für Wald und Holzwirtschaft von Wald und Holz NRW. Nach einer Schreinerlehre und dem Studium im Bereich Holztechnik und Holzwissenschaften ist sie lange Zeit in der Holzforschung und in holzwirtschaftlichen Unternehmen tätig gewesen. Aktuelle Aufgabenstellungen liegen in der Förderung des Clusters Forst und Holz in NRW sowie der Forschung und des Technologietransfers zu neuen Holzverwendungen und Holzprodukten.

Dr. Stefanie Wieland
Leiterin Team Holzwirtschaft
Wald und Holz NRW

WDBSD^®: Die nächste Generation textiler Innovation

WDBSD TX^® ist mehr als nur ein Schritt in Richtung nachhaltiger Textilien – es ist eine transformative Reise, die die Grundlagen der Textilbranche neu definiert. Durch die Nutzung von Buchenholz als regionalen Rohstoff und den Verzicht auf toxische Lösungsmittel setzt WDBSD TX^® neue Maßstäbe für umweltfreundliche Herstellungsverfahren.

In einer Branche, die einen beträchtlichen Anteil an den weltweiten Emissionen ausmacht und mit erheblichen Umweltbelastungen verbunden ist, ist WDBSD TX^® ein Hoffnungsschimmer für eine nachhaltige Zukunft. Herkömmliche Produktionsmethoden verbrauchen große Mengen an Wasser und verwenden eine Vielzahl von Chemikalien, die die Umwelt belasten. Im Gegensatz dazu benötigt das Herstellungsverfahren von WDBSD TX^® praktisch kein Wasser und ist frei von schädlichen Chemikalien. Durch die Wiederverwendung von Ressourcen und den Einsatz von erneuerbaren Rohstoffen trägt WDBSD TX^® dazu bei, die Umweltauswirkungen der Textilindustrie zu minimieren.

Die einzigartigen Eigenschaften von WDBSD TX^® machen sie zu einer herausragenden Wahl für nachhaltige Mode und Textilien. Ihre unendliche Wiederverwertbarkeit bedeutet, dass ausrangierte Fasern nicht als Abfall enden, sondern als wertvolle Ressourcen wiedergeboren werden. Dieser geschlossene Kreislauf fördert die Kreislaufwirtschaft und trägt dazu bei, die Ressourcen der Erde zu schonen.

WDBSD TX^® geht über die Grenzen traditioneller Textilien hinaus. Diese Hochleistungsfaser findet Anwendung in verschiedenen Branchen und öffnet Türen zu einer neuen Ära der Innovation. Auf dieser fortschrittlichen Reise, auf der Innovation und Nachhaltigkeit ineinandergreifen, zeigt WDBSD TX^®, wie Kreativität und Umweltbewusstsein gemeinsam eine positive Zukunft gestalten können.

WDBSD^®: Die nächste Generation textiler Innovation

WDBSD TX^® ist mehr als nur ein Schritt in Richtung nachhaltiger Textilien – es ist eine transformative Reise, die die Grundlagen der Textilbranche neu definiert. Durch die Nutzung von Buchenholz als regionalen Rohstoff und den Verzicht auf toxische Lösungsmittel setzt WDBSD TX^® neue Maßstäbe für umweltfreundliche Herstellungsverfahren.

In einer Branche, die einen beträchtlichen Anteil an den weltweiten Emissionen ausmacht und mit erheblichen Umweltbelastungen verbunden ist, ist WDBSD TX^® ein Hoffnungsschimmer für eine nachhaltige Zukunft. Herkömmliche Produktionsmethoden verbrauchen große Mengen an Wasser und verwenden eine Vielzahl von Chemikalien, die die Umwelt belasten. Im Gegensatz dazu benötigt das Herstellungsverfahren von WDBSD TX^® praktisch kein Wasser und ist frei von schädlichen Chemikalien. Durch die Wiederverwendung von Ressourcen und den Einsatz von erneuerbaren Rohstoffen trägt WDBSD TX^® dazu bei, die Umweltauswirkungen der Textilindustrie zu minimieren.

Die einzigartigen Eigenschaften von WDBSD TX^® machen sie zu einer herausragenden Wahl für nachhaltige Mode und Textilien. Ihre unendliche Wiederverwertbarkeit bedeutet, dass ausrangierte Fasern nicht als Abfall enden, sondern als wertvolle Ressourcen wiedergeboren werden. Dieser geschlossene Kreislauf fördert die Kreislaufwirtschaft und trägt dazu bei, die Ressourcen der Erde zu schonen.

WDBSD TX^® geht über die Grenzen traditioneller Textilien hinaus. Diese Hochleistungsfaser findet Anwendung in verschiedenen Branchen und öffnet Türen zu einer neuen Ära der Innovation. Auf dieser fortschrittlichen Reise, auf der Innovation und Nachhaltigkeit ineinandergreifen, zeigt WDBSD TX^®, wie Kreativität und Umweltbewusstsein gemeinsam eine positive Zukunft gestalten können.

Podiumsdiskussion: vom Holz zum Kleidungsstück

In dieser exklusiven Podiumsdiskussion geben wir Einblicke in den gesamten Herstellungs- und Entwicklungsprozess, der es ermöglicht, hochwertige Textilien aus nachhaltigem Rohstoff Laubholz herzustellen. Von der Auswahl des Rohmaterials bis zur Gestaltung und Produktion einer einzigartigen Kollektion stehen wir und unsere Partner vor Herausforderungen, aber auch vor großen Chancen. Wir werden die Hürden, die wir überwinden mussten, sowie die Erfolge, die wir erzielt haben, offenlegen.

Die Reise vom Wald bis zum Kleiderschrank ist nicht nur eine technische, sondern auch eine kreative Herausforderung. Wir werden diskutieren, wie wir Design und Nachhaltigkeit in Einklang bringen und wie wir durch innovative Lösungen die Umweltauswirkungen der Textilproduktion minimieren können.

Diese Diskussion ist eine Gelegenheit, nicht nur zu lernen, sondern auch zu inspirieren. Erfahren Sie, wie wir neue Wege für eine zukunftsfähige Textilproduktion entlang der gesamten Wertschöpfungskette gestalten.

Podiumsdiskussion: vom Holz zum Kleidungsstück

In dieser exklusiven Podiumsdiskussion geben wir Einblicke in den gesamten Herstellungs- und Entwicklungsprozess, der es ermöglicht, hochwertige Textilien aus nachhaltigem Rohstoff Laubholz herzustellen. Von der Auswahl des Rohmaterials bis zur Gestaltung und Produktion einer einzigartigen Kollektion stehen wir und unsere Partner vor Herausforderungen, aber auch vor großen Chancen. Wir werden die Hürden, die wir überwinden mussten, sowie die Erfolge, die wir erzielt haben, offenlegen.

Die Reise vom Wald bis zum Kleiderschrank ist nicht nur eine technische, sondern auch eine kreative Herausforderung. Wir werden diskutieren, wie wir Design und Nachhaltigkeit in Einklang bringen und wie wir durch innovative Lösungen die Umweltauswirkungen der Textilproduktion minimieren können.

Diese Diskussion ist eine Gelegenheit, nicht nur zu lernen, sondern auch zu inspirieren. Erfahren Sie, wie wir neue Wege für eine zukunftsfähige Textilproduktion entlang der gesamten Wertschöpfungskette gestalten.

Von Visionen zu Meilensteinen: Eine Reise voller Engagement für eine nachhaltige Zukunft

Begleiten Sie uns auf einer inspirierenden Reise durch die Ära von Ludwig Lehner am Technikum Laubholz — einem Mann, der stets die treibende Kraft hinter Innovation und Fortschritt war.

Ludwig Lehner hat nicht nur eine Vision verwirklicht, sondern auch ein Erbe geschaffen. Sein unermüdlicher Einsatz und seine tiefgreifende Überzeugung von den Möglichkeiten haben uns durch die stürmischen Anfangsjahre geleitet und uns gezeigt, dass selbst in den schwierigsten Zeiten immer ein Weg nach vorne führt. Seine Geschichte ist geprägt von Entschlossenheit, Durchhaltevermögen und einem festen Vertrauen in eine bessere Zukunft.

Seien Sie dabei, wenn wir Ludwig Lehner für seine Hingabe ehren. Der Staffelstab wird an Dr. Tobias Wolfinger und das ambitionierte Team am Technikum Laubholz weitergegeben. Wir sind bereit, sein Vermächtnis fortzuführen.

Eine Feier des Vorwärtsdenkens, des Handelns und des Glaubens daran, dass wir gemeinsam alles erreichen können — eine Hommage an Ludwig Lehner und seine unvergleichliche Reise am Technikum Laubholz.

Von Visionen zu Meilensteinen: Eine Reise voller Engagement für eine nachhaltige Zukunft

Begleiten Sie uns auf einer inspirierenden Reise durch die Ära von Ludwig Lehner am Technikum Laubholz — einem Mann, der stets die treibende Kraft hinter Innovation und Fortschritt war.

Ludwig Lehner hat nicht nur eine Vision verwirklicht, sondern auch ein Erbe geschaffen. Sein unermüdlicher Einsatz und seine tiefgreifende Überzeugung von den Möglichkeiten haben uns durch die stürmischen Anfangsjahre geleitet und uns gezeigt, dass selbst in den schwierigsten Zeiten immer ein Weg nach vorne führt. Seine Geschichte ist geprägt von Entschlossenheit, Durchhaltevermögen und einem festen Vertrauen in eine bessere Zukunft.

Seien Sie dabei, wenn wir Ludwig Lehner für seine Hingabe ehren. Der Staffelstab wird an Dr. Tobias Wolfinger und das ambitionierte Team am Technikum Laubholz weitergegeben. Wir sind bereit, sein Vermächtnis fortzuführen.

Eine Feier des Vorwärtsdenkens, des Handelns und des Glaubens daran, dass wir gemeinsam alles erreichen können — eine Hommage an Ludwig Lehner und seine unvergleichliche Reise am Technikum Laubholz.

Vom Baum in den Kleiderschrank: Innovatives Denken für eine nachhaltige Textilwirtschaft

Geht Nachhaltigkeit und Textilindustrie zusammen? Unsere Antwort darauf: Ja, es geht! Doch während wir die Realität der Textilindustrie kritisch beleuchten, stoßen wir auf erschreckende Fakten und untragbare Praktiken. Von der Ausbeutung von Arbeitskräften in Entwicklungsländern bis hin zur verheerenden Umweltverschmutzung durch giftige Chemikalien und ungebremste Massenproduktion. Dies sind die dunklen Seiten der Textilindustrie, die wir nicht ignorieren können. Vor allem reicht es nicht mehr, sie "nur" kritisch zu beleuchten.

Wir müssen dringend handeln! Wir brauchen innovative Lösungsansätze, die entlang der gesamten Wertschöpfungskette implementiert werden müssen. Bleibt nachhaltige Textilwirtschaft nur eine Vision oder können wir sie zu einer greifbaren Realität machen?

Erfahren Sie, wie die Integration nachhaltiger Verfahren nicht nur die Grundlage für eine Kreislaufwirtschaft schaffen kann, sondern auch die Macht besitzt, soziale und ökologische Ungerechtigkeiten zu bekämpfen. Kommen Sie mit uns auf eine inspirierende Reise, voller herausfordernder Gedanken und ermutigender Perspektiven. Lassen Sie uns gemeinsam den Weg zu einer Zukunft gestalten, in der Mode nicht nur schön, sondern auch verantwortungsvoll ist.

Vom Baum in den Kleiderschrank: Innovatives Denken für eine nachhaltige Textilwirtschaft

Geht Nachhaltigkeit und Textilindustrie zusammen? Unsere Antwort darauf: Ja, es geht! Doch während wir die Realität der Textilindustrie kritisch beleuchten, stoßen wir auf erschreckende Fakten und untragbare Praktiken. Von der Ausbeutung von Arbeitskräften in Entwicklungsländern bis hin zur verheerenden Umweltverschmutzung durch giftige Chemikalien und ungebremste Massenproduktion. Dies sind die dunklen Seiten der Textilindustrie, die wir nicht ignorieren können. Vor allem reicht es nicht mehr, sie "nur" kritisch zu beleuchten.

Wir müssen dringend handeln! Wir brauchen innovative Lösungsansätze, die entlang der gesamten Wertschöpfungskette implementiert werden müssen. Bleibt nachhaltige Textilwirtschaft nur eine Vision oder können wir sie zu einer greifbaren Realität machen?

Erfahren Sie, wie die Integration nachhaltiger Verfahren nicht nur die Grundlage für eine Kreislaufwirtschaft schaffen kann, sondern auch die Macht besitzt, soziale und ökologische Ungerechtigkeiten zu bekämpfen. Kommen Sie mit uns auf eine inspirierende Reise, voller herausfordernder Gedanken und ermutigender Perspektiven. Lassen Sie uns gemeinsam den Weg zu einer Zukunft gestalten, in der Mode nicht nur schön, sondern auch verantwortungsvoll ist.

Zukunft Laubholz

Der weltweit boomende Holzbau und dessen rasante Entwicklung bis über die Hochhausgrenze hinaus verlangt Hochleistungswerkstoffe, die durch Laubholz möglich werden. Durch neue Produktionsmethoden und Verarbeitungsprozesse entstehen wirtschaftlich konkurrenzfähige Produkte, die dem Bausektor völlig neue Möglichkeiten eröffnen. Nicht ohne Grund wurde bis ins 18. Jahrhundert im konstruktiven Bereich vorwiegend Laubholz eingesetzt. Aktuell leidet die Fichte zunehmend unter dem Klimawandel und die Forstwirtschaft muss den Wald in Richtung klimastabilere Mischwälder mit höherem Laubholzanteil umbauen. Neue Verarbeitungsverfahren und technische Entwicklungen werden derzeit untersucht, um die Nutzung von Laubholz als Bauholz zu fördern. Dieser Vortragsblock zeigt gebaute Beispiele sowie Erfahrungen mit Laubholzarten auf, die neben der Buche zukünftig eine wichtige Rolle spielen könnten.

Zukunft Laubholz

Der weltweit boomende Holzbau und dessen rasante Entwicklung bis über die Hochhausgrenze hinaus verlangt Hochleistungswerkstoffe, die durch Laubholz möglich werden. Durch neue Produktionsmethoden und Verarbeitungsprozesse entstehen wirtschaftlich konkurrenzfähige Produkte, die dem Bausektor völlig neue Möglichkeiten eröffnen. Nicht ohne Grund wurde bis ins 18. Jahrhundert im konstruktiven Bereich vorwiegend Laubholz eingesetzt. Aktuell leidet die Fichte zunehmend unter dem Klimawandel und die Forstwirtschaft muss den Wald in Richtung klimastabilere Mischwälder mit höherem Laubholzanteil umbauen. Neue Verarbeitungsverfahren und technische Entwicklungen werden derzeit untersucht, um die Nutzung von Laubholz als Bauholz zu fördern. Dieser Vortragsblock zeigt gebaute Beispiele sowie Erfahrungen mit Laubholzarten auf, die neben der Buche zukünftig eine wichtige Rolle spielen könnten.

Moderation: Kristina Kara

Es ist uns eine große Freude, Kristina Kara als Moderatorin für die Laubholztage 2024 vorstellen zu dürfen.

Die Kommunikation nachhaltiger Transformation in vielen Formaten ist ihre Leidenschaft. Vor ihrer freiberuflichen Tätigkeit war sie lange Zeit die Stimme des renommierten ZEIT für Klima Podcasts, als Redakteurin beim ZEIT-Verlag und Pressesprecherin des Bundesverbands Nachhaltige Wirtschaft tätig.

Durch Frau Karas tiefgreifende Kenntnisse im Bereich nachhaltiger Wirtschaft werden wir zweifellos zu neuen Denkansätzen inspiriert!

Moderation: Kristina Kara

Es ist uns eine große Freude, Kristina Kara als Moderatorin für die Laubholztage 2024 vorstellen zu dürfen.

Die Kommunikation nachhaltiger Transformation in vielen Formaten ist ihre Leidenschaft. Vor ihrer freiberuflichen Tätigkeit war sie lange Zeit die Stimme des renommierten ZEIT für Klima Podcasts, als Redakteurin beim ZEIT-Verlag und Pressesprecherin des Bundesverbands Nachhaltige Wirtschaft tätig.

Durch Frau Karas tiefgreifende Kenntnisse im Bereich nachhaltiger Wirtschaft werden wir zweifellos zu neuen Denkansätzen inspiriert!

Waldbehandlungsstrategien
zur Klimaanpassung

Neben der Wiederbewaldung der aktuellen Kalamitätsflächen liegt die eigentliche Mammutaufgabe im klimaangepassten Waldumbau der Risikostandorte. Eine aktive Klimaanpassung der Wälder erfordert erhebliche finanzielle Investitionen der heutigen Generation zugunsten künftiger Generationen. In Folge des Klimawandels ist mit hohen Laubholzanteilen am Einschlag zu rechnen.

ÜBER DR. BJÖRN SEINTSCH

Leiter des Arbeitsbereiches Waldwirtschaft in Deutschland am Thünen-Institut für Waldwirtschaft, Mitglied des Landesbeirates Forst- und Holzwirtschaft des Landes Schleswig-Holstein und der Freien und Hansestadt Hamburg.

Dr. Björn Seintsch
Leiter des Arbeitsbereichs Waldwirtschaft in Deutschland
Johann Heinrich von Thünen-Institut

Waldbehandlungs-
strategien
zur Klimaanpassung

Neben der Wiederbewaldung der aktuellen Kalamitätsflächen liegt die eigentliche Mammutaufgabe im klimaangepassten Waldumbau der Risikostandorte. Eine aktive Klimaanpassung der Wälder erfordert erhebliche finanzielle Investitionen der heutigen Generation zugunsten künftiger Generationen. In Folge des Klimawandels ist mit hohen Laubholzanteilen am Einschlag zu rechnen.

ÜBER DR. BJÖRN SEINTSCH

Leiter des Arbeitsbereiches Waldwirtschaft in Deutschland am Thünen-Institut für Waldwirtschaft, Mitglied des Landesbeirates Forst- und Holzwirtschaft des Landes Schleswig-Holstein und der Freien und Hansestadt Hamburg.

Dr. Björn Seintsch
Leiter des Arbeitsbereichs Waldwirtschaft in Deutschland
Johann Heinrich von Thünen-Institut

Der Zukunftspreis des Technikum Laubholz – Waldmacher 2024

Sie haben in der Vergangenheit spannende, außergewöhnliche und innovative Projekte umgesetzt?

Der Zukunftspreis des Technikum Laubholz – Waldmacher 2024 – prämiert diejenigen, die im Zeitraum vom 01.05.23 bis 31.05.2024 mit ihren Ideen und Taten helfen, unsere Wälder zu bewahren, zu schützen und dem Lebensraum Wald eine Zukunft zu geben.

Wir zeichnen Menschen, Initiativen, Forschungseinrichtungen, Universitäten, Schulen, Vereine, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen aus, die in besonderer Weise Verantwortung für eine soziale, umwelt- und klimafreundliche Zukunft unseres Planeten übernehmen.

Mehr Infos

Der Zukunftspreis des Technikum Laubholz – Waldmacher 2024

Sie haben in der Vergangenheit spannende, außergewöhnliche und innovative Projekte umgesetzt?

Der Zukunftspreis des Technikum Laubholz – Waldmacher 2024 – prämiert diejenigen, die im Zeitraum vom 01.05.23 bis 31.05.2024 mit ihren Ideen und Taten helfen, unsere Wälder zu bewahren, zu schützen und dem Lebensraum Wald eine Zukunft zu geben.

Wir zeichnen Menschen, Initiativen, Forschungseinrichtungen, Universitäten, Schulen, Vereine, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen aus, die in besonderer Weise Verantwortung für eine soziale, umwelt- und klimafreundliche Zukunft unseres Planeten übernehmen.

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Textil & Nachhaltigkeit – Mythen und Fakten – oder der lange Weg zur Kreislaufwirtschaft

Ob Klimaschutz, Green Deal, Lieferkettengesetz oder Kreislaufwirtschaft – die Akteure entlang der textilen Kette stehen vor erheblichen Herausforderungen. Alle sollen nachhaltiger werden...

Unternehmen sollen nachhaltiger produzieren und handeln, damit wir alle nachhaltiger konsumieren können.

Aber: Was bedeutet Nachhaltigkeit und wie soll Kreislaufwirtschaft eigentlich funktionieren?

Eine kritische Betrachtung der Zusammenhänge.

ÜBER DIPL.ING. (FH) KAI NEBEL

Kai Nebel ist Nachhaltigkeitsbeauftragter, Leiter des Nachhaltigkeitslabors und des Forschungsschwerpunktes Nachhaltigkeit und Recycling am Texoversum der Hochschule Reutlingen. Zu seinen Forschungs- und Lehrgebieten gehören die nachhaltige Produktentwicklung, Recycling und Kreislaufwirtschaft, sowie nachwachsende Rohstoffe und die Textilveredlung. Er unterstützt und berät Unternehmen, Start-ups, Organisationen und Verbände.

Als Nachhaltigkeitsexperte engagiert sich Nebel zudem stark im Bereich der nachhaltigen Bildung und Aufklärung. Er ist im Vorstand des Verbands deutscher Textilfachleute (VDTF) und ist Textilexperte für Presse, TV & Radio, insbesondere für Wissenschaftssendungen.

Dipl.Ing. (FH) Kai Nebel
Leiter Forschungsschwerpunkt Nachhaltigkeit & Recycling, Textile Verfahrenstechnik & Produktentwicklung TEXOVERSUM Fakultät Textil I Hochschule Reutlingen

Textil & Nachhaltigkeit – Mythen und Fakten – oder der lange Weg zur Kreislaufwirtschaft

Ob Klimaschutz, Green Deal, Lieferkettengesetz oder Kreislaufwirtschaft – die Akteure entlang der textilen Kette stehen vor erheblichen Herausforderungen. Alle sollen nachhaltiger werden...

Unternehmen sollen nachhaltiger produzieren und handeln, damit wir alle nachhaltiger konsumieren können.

Aber: Was bedeutet Nachhaltigkeit und wie soll Kreislaufwirtschaft eigentlich funktionieren?

Eine kritische Betrachtung der Zusammenhänge.

ÜBER DIPL.ING. (FH) KAI NEBEL

Kai Nebel ist Nachhaltigkeitsbeauftragter, Leiter des Nachhaltigkeitslabors und des Forschungsschwerpunktes Nachhaltigkeit und Recycling am Texoversum der Hochschule Reutlingen. Zu seinen Forschungs- und Lehrgebieten gehören die nachhaltige Produktentwicklung, Recycling und Kreislaufwirtschaft, sowie nachwachsende Rohstoffe und die Textilveredlung. Er unterstützt und berät Unternehmen, Start-ups, Organisationen und Verbände.

Als Nachhaltigkeitsexperte engagiert sich Nebel zudem stark im Bereich der nachhaltigen Bildung und Aufklärung. Er ist im Vorstand des Verbands deutscher Textilfachleute (VDTF) und ist Textilexperte für Presse, TV & Radio, insbesondere für Wissenschaftssendungen.

Dipl.Ing. (FH) Kai Nebel
Leiter Forschungsschwerpunkt Nachhaltigkeit & Recycling, Textile Verfahrenstechnik & Produktentwicklung TEXOVERSUM Fakultät Textil I Hochschule Reutlingen

Bäume als Helden: Wald und (Laub)holz als Schlüsselakteure in der Klimakrise

Herzlich willkommen zu den Laubholztagen 2024 – Ihrer Eintrittskarte in die Welt nachhaltiger Lösungen für den Klimawandel! Inmitten der Herausforderungen, die der Klimawandel mit sich bringt, rücken wir den Wald und (Laub)holz in den Fokus. Entdecken Sie, wie diese natürlichen Ressourcen nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch als treibende Kräfte für innovative Klimaschutzmaßnahmen und wirtschaftliche Chancen fungieren.

Wald und (Laub)holz als Lösung

Erfahren Sie, wie nachhaltige Forstwirtschaft und gezielte Nutzung von Holz einen positiven Einfluss auf die Reduzierung von CO₂ Emissionen haben. Tauchen Sie ein in die vielseitigen Anwendungen von Holz in verschiedenen Branchen und erkennen Sie, wie diese Ressource maßgeblich für die Verringerung unseres ökologischen Fußabdrucks ist.

Wertschöpfung durch nachhaltige Nutzung

Ein zentraler Punkt der Veranstaltung ist die Betrachtung der Wertschöpfung, die durch die nachhaltige Nutzung von Holz entstehen kann. Von der Holzgewinnung über die Holzverarbeitung bis hin zur Schaffung innovativer Produkte – wir zeigen Ihnen, wie nachhaltige Praktiken nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch wirtschaftliche Chancen schaffen können.

Verfügbarkeit von Holz

Erleben Sie, wie verantwortungsbewusste Forstwirtschaft die Verfügbarkeit von Holz gewährleistet. Erfahren Sie, wie die Langlebigkeit von Wäldern durch nachhaltige Bewirtschaftung sichergestellt wird und somit eine kontinuierliche Holzversorgung für heutige und kommende Generationen garantiert ist.

Tauchen Sie ein in eine Zukunft, in der Bäume zu Helden werden – nicht nur im Schutz unserer Umwelt, sondern auch als Schlüsselakteure in der Klimakrise und der Schaffung nachhaltiger Wertschöpfung. Seien Sie dabei, wenn wir gemeinsam die Pfade betreten, die Wald und (Laub)holz uns für eine nachhaltige und prosperierende Welt aufzeigen. Willkommen bei den Laubholztagen 2024!

Bäume als Helden: Wald und (Laub)holz als Schlüsselakteure in der Klimakrise

Herzlich willkommen zu den Laubholztagen 2024 – Ihrer Eintrittskarte in die Welt nachhaltiger Lösungen für den Klimawandel! Inmitten der Herausforderungen, die der Klimawandel mit sich bringt, rücken wir den Wald und (Laub)holz in den Fokus. Entdecken Sie, wie diese natürlichen Ressourcen nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch als treibende Kräfte für innovative Klimaschutzmaßnahmen und wirtschaftliche Chancen fungieren.

Wald und (Laub)holz als Lösung

Erfahren Sie, wie nachhaltige Forstwirtschaft und gezielte Nutzung von Holz einen positiven Einfluss auf die Reduzierung von CO₂ Emissionen haben. Tauchen Sie ein in die vielseitigen Anwendungen von Holz in verschiedenen Branchen und erkennen Sie, wie diese Ressource maßgeblich für die Verringerung unseres ökologischen Fußabdrucks ist.

Wertschöpfung durch nachhaltige Nutzung

Ein zentraler Punkt der Veranstaltung ist die Betrachtung der Wertschöpfung, die durch die nachhaltige Nutzung von Holz entstehen kann. Von der Holzgewinnung über die Holzverarbeitung bis hin zur Schaffung innovativer Produkte – wir zeigen Ihnen, wie nachhaltige Praktiken nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch wirtschaftliche Chancen schaffen können.

Verfügbarkeit von Holz

Erleben Sie, wie verantwortungsbewusste Forstwirtschaft die Verfügbarkeit von Holz gewährleistet. Erfahren Sie, wie die Langlebigkeit von Wäldern durch nachhaltige Bewirtschaftung sichergestellt wird und somit eine kontinuierliche Holzversorgung für heutige und kommende Generationen garantiert ist.

Tauchen Sie ein in eine Zukunft, in der Bäume zu Helden werden – nicht nur im Schutz unserer Umwelt, sondern auch als Schlüsselakteure in der Klimakrise und der Schaffung nachhaltiger Wertschöpfung. Seien Sie dabei, wenn wir gemeinsam die Pfade betreten, die Wald und (Laub)holz uns für eine nachhaltige und prosperierende Welt aufzeigen. Willkommen bei den Laubholztagen 2024!

LAUB​HOLZTAGE

LAUB​HOLZTAGE

NaturalFIBER and Biopolymers BW – Intensivierung des Anbaus und der Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen in Baden-Württemberg

ÜBER OLIVER WEGER

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Textil & Nachhaltigkeit – Mythen und Fakten – oder der lange Weg zur Kreislaufwirtschaft

ÜBER DIPL.ING. (FH) KAI NEBEL

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Innovationen in der Architektur: Modulare textile Fassaden

ÜBER DR.-ING. WALTER HAASE

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Key Note "Das große Umstyling"

ÜBER LOUISA SCHNEIDER

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Eröffnung der Laubholztage

OBERBÜRGERMEISTER ALEX MAIER

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Textile Architektur

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Verantwortung und potenzielle Auswirkungen: Holzbau und die Stadt der Zukunft

ÜBER MAX WEISSBERGER

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„Not macht erfinderisch ...“ – Neubau der Kreisverwaltung Mainz-Bingen in Ingelheim

ÜBER DR.-ING. JOCHEN STAHL

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Synchronisation der zukünftigen Rohstoffverfügbarkeiten im Wald mit der Holzverwendung am Beispiel Birke

ÜBER DR. STEFANIE WIELAND

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WDBSD®: Die nächste Generation textiler Innovation

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Podiumsdiskussion: vom Holz zum Kleidungsstück

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Von Visionen zu Meilensteinen: Eine Reise voller Engagement für eine nachhaltige Zukunft

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Vom Baum in den Kleiderschrank: Innovatives Denken für eine nachhaltige Textilwirtschaft

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Zukunft Laubholz

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Moderation: Kristina Kara

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Waldbehandlungsstrategien zur Klimaanpassung

ÜBER DR. BJÖRN SEINTSCH

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Der Zukunftspreis des Technikum Laubholz – Waldmacher 2024

Sie haben in der Vergangenheit spannende, außergewöhnliche und innovative Projekte umgesetzt?

Der Zukunftspreis des Technikum Laubholz – Waldmacher 2024 – prämiert diejenigen, die im Zeitraum vom 01.05.23 bis 31.05.2024 mit ihren Ideen und Taten helfen, unsere Wälder zu bewahren, zu schützen und dem Lebensraum Wald eine Zukunft zu geben.

Wir zeichnen Menschen, Initiativen, Forschungseinrichtungen, Universitäten, Schulen, Vereine, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen aus, die in besonderer Weise Verantwortung für eine soziale, umwelt- und klimafreundliche Zukunft unseres Planeten übernehmen.

Der Zukunftspreis des Technikum Laubholz – Waldmacher 2024

Sie haben in der Vergangenheit spannende, außergewöhnliche und innovative Projekte umgesetzt?

Der Zukunftspreis des Technikum Laubholz – Waldmacher 2024 – prämiert diejenigen, die im Zeitraum vom 01.05.23 bis 31.05.2024 mit ihren Ideen und Taten helfen, unsere Wälder zu bewahren, zu schützen und dem Lebensraum Wald eine Zukunft zu geben.

Wir zeichnen Menschen, Initiativen, Forschungseinrichtungen, Universitäten, Schulen, Vereine, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen aus, die in besonderer Weise Verantwortung für eine soziale, umwelt- und klimafreundliche Zukunft unseres Planeten übernehmen.

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Bäume als Helden: Wald und (Laub)holz als Schlüsselakteure in der Klimakrise

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LAUB
HOLZ
TAGE

LAUBHOLZTAGE

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"Das große Umstyling"

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keiten im Wald mit der Holzverwendung am Beispiel Birke

WDBSD^®: Die nächste Generation textiler Innovation

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Waldbehandlungsstrategien
zur Klimaanpassung

Waldbehandlungs-
strategien
zur Klimaanpassung